Einseitige Fokussierung auf Pkw mit Batterieantrieb gefährdet CO2-Ziele

Einseitige Fokussierung auf Pkw mit Batterieantrieb gefährdet CO2-Ziele

Einseitige Fokussierung auf Pkw mit Batterieantrieb gefährdet CO2-Ziele

Ob Batterie, Brennstoffzelle oder Verbrennungsmotor – alle Antriebskonzepte haben noch große Potentiale, signifikant zur CO2-Reduktion in der Mobilität beizutragen. „Wir unterstützen als VDI ausdrücklich die Förderung von alternativen Technologien“, betont Kefer. „Wichtig ist uns aber, nicht allein auf Batteriefahrzeuge zu setzen, sondern auch die Brennstoffzelle und moderne Verbrennungsmotoren mit umweltfreundlicheren Treibstoffen wie Gas oder synthetischen Kraftstoffen weiter zu stärken.“
Energieträger bei Produktion entscheidendEinen wesentlichen Anteil an den emittierten CO2-Emissionen hat die jeweilige Energieversorgung der Fahrzeuge in der Produktion und im Betrieb. „Wenn die Energieträger nicht von ihrem CO2-Rucksack befreit werden, kann keine der Technologien helfen“, sagt Dr.-Ing. Ralf Marquard, Vorsitzender des VDI-Fachbeirats Antrieb und Energiemanagement der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik und einer der Mitinitiatoren der Studie. „Nur wenn die Energieträger auf erneuerbarer Basis gewonnen werden, können alle Technologien helfen, die Umweltbilanz zu verbessern.“Verlagerung der Batteriezellenfertigung nach EuropaIn Anbetracht der kompletten Wertschöpfungskette sind moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren heute oft noch schadstoffärmer als […]

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