Parametrierung der EMZ durchführen
Die Systemdaten eintragen
Sicherungsbereiche anlegen
Je logischer die Bereiche benannt werden, desto leichter finden sich die Kunden und spätere Servicetechniker zurecht.
Meldebereiche anlegen
Bei der Vergabe der Meldebereiche solltest Du bedenken, dass Telenot auf ihren Touch-Displays bislang noch immer nur 32 Meldebereiche darstellen kann. Verteile also Deine Meldebereiche bei der Vergabe so, dass Du die wichtigsten Meldebereiche in den ersten 32 Plätzen unterbringen kannst.
Sabotage auf Meldebereich 1 zu entfernen ist mit dem Aufwand verbunden, den Meldebereich für alle Sabotagealarme anzupassen. Im Nachhinein kann das jedoch oftmals der eine Platz sein, der Dein Konzept aufgehen lässt und die wichtigsten Bereiche für den Kunden auf einen Blick bereitstellt.
Abgesehen davon bedeutet ein Sabotagealarm sowieso, dass ein Techniker angerufen werden muss. Der wird den Kunden dann zur Not auch durch das Menü führen, um den Sabo-MB zu sperren.
Schaltfunktionen erstellen, falls erforderlich
Wenn immer Du etwas über einen Impuls oder Schaltschritt ansteuern musst. Du benötigst für jeden einzelnen Punkt eine eigene Schaltfunktion. Diese werden dann sowohl einem Auslöser, als auch einem entsprechend anzusteuernden Relais zugeordnet.
Alarmierungstypen anpassen
In der Regel wirst Du in den Alarmierungstypen nicht viel zu verändern haben. Falls Dein Kunde jedoch eine Schleusenfunktion, oder einen (gemäß Kundenwunsch) geänderten Ablauf für eine Alarmmeldung benötigt, macht es Sinn, diesen bereits jetzt anzulegen.
Sobald Du im Anschluss die Meldegruppen und Busteilnehmer konfigurierst, greifst Du bereits auf diesen Alarmierungstyp zurück und sparst Dir das Herumspringen.