Damit können Unternehmen in die Zukunft sehen
Damit können Unternehmen in die Zukunft sehen
Auch ein sich anbahnender Bruch in der Lieferkette ließe sich rechtzeitig umgehen – sei er wegen der Corona-Pandemie, aufgrund von Handelsbarrieren infolge politischer Konflikte oder aus sonstigen Unwägbarkeiten wie etwa niedrigen Flusspegeln entstanden. Der derzeit viele Industrien lahmlegende Chip-Mangel wäre schon im Vorfeld erkannt worden und man hätte frühzeitig gegensteuern können. Betriebe hätten also selbst für Rohstoff-Engpässe oder Naturkatastrophen einen Plan B in der Tasche. Denn solche nicht planbaren Probleme haben einen extrem kostspieligen Produktionsstillstand zur Folge. Wie man ganze Branchen proaktiv besser vor Störungen schützen kann, das erforscht unter der Leitung von Professor Wolfgang Maaß ein Experten-Team am DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.
Smarte Resilienz Services sehen Veränderungen voraus
Beim mit rund zehn Millionen Euro geförderten Projekt Spaicer geht es darum, die produzierende Industrie auf allen Ebenen besser auf die unterschiedlichsten Arten von Störungen und Krisen vorzubereiten. Zusammen mit 14 namhaften Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft entwickeln sowohl die […]